Ginkgo Museum
Sehenswürdigkeit in Weimar
,,Unser Thema ist die Natur.
Durch Beobachtung entstehen die Gedanken,
wo eine Harmonie zwischen Mensch und Naturzu finden ist."" Atsuko Kato
>Kunstausstellung 200 Jahre Goethe + Ginkgo, im Mai + Juni 2015, in der Tourist Information, Weimar
Atsuko Kato
Malerin und Grafikerin, geb. 1950, in Toyoake, Japan, 1970 - 1976 Studium Malerei und Grafik an der Kunstakademie Aichi - ken, 1976 - 1983 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, Meisterschülerin, seit 1983 freischaffend als Malerin und Grafikerin in Fürth/Bayen.
Seit 1986 ist der Ginkgo und vor allem das Ginkgoblatt zum Inhalt ihres künstlerischen Schaffens geworden und hat sich in Ölbildern, Litographien und Fotos als Synonym für Leben, Neuanfang und Frieden manifestiert. Das gespaltene Ginkgoblatt, Gegensatz in der Einheit symbolisiert für sie den west- östlichen Dialog; eine Hommage an den ältesten Baum unserer Erde der alle Erdgeschichte und Katastrophen überlebt hat: ,,Ein Schlüsselerlebnis wurde mir auch Goethes Gedicht - Ginkgo - biloba - ", so Atsuko Kato.
Atsuko Kato ist mit vielen Kunst-, Kulturpreisen und internationalen Anerkennungen ausgezeichnet worden, u.a. in Deutschland, Japan, USA, Kanada, Polen, Jugoslawien, Spanien oder Ungarn.
Seit 1976 lebt und arbeitet Atsuko Kato in Deutschland.
Die Bedeutung Nürnbergs als Geburtsort Albrecht Dürers, den Atsuko Katos Akademielehrer in Japan verehrte, war einer der Beweggründe diesen Studienort zu wählen.