Wissenswert

Neues von Herrn Stiebeling 2018

Aktuelles von dem Ginkgo Freund Klaus Stiebeling, Wuppertal im November 2018

Nachfolgend eine Kopie dieses Berichtes mit Dank an Herrn Stiebeling.

© Foto: Wuppertaler Rundschau

Kontakt Mail Klaus Stiebeling: klaustie@w-tal.de

100 Ginkgo Samen für Wuppertal 2017

Klaus Stiebeling ist Kunstfreund, Japan Kenner und Wuppertaler. Er ist leidenschaftlicher Sammler für fast alles rund um den Ginkgo Baum.

Mit seinem aktuellen Projekt 100 Ginkgo Samen ( Ernte 2016 ) für Wuppertal an interessierte zu verschenken möchte er Wuppertal zur Ginkgo Stadt machen.

>zum Bericht in der Wuppertaler Rundschau

Wuppertal im Februar 2017.

© Text: Stefan Seitz

Bei seiner Verschenk-Aktion "100 Ginkgo-Kerne für Wuppertal", über die Rundschau berichtete, hat Klaus Stiebeling einen wahren Ansturm erlebt.

Stiebeling beschreibt, was passierte: "Schon am Tag des Erscheinens des Artikels kamen die ersten Anfragen, auch Leute, die meine Telefonnummer ausfindig gemacht hatten, standen am selben Tag schon abends bei mir auf der Matte. Sie können sich nicht vorstellen, wie die Leute den Ginkgobaum lieben, geradezu in ihn vernarrt sind und ihn züchten wollen."

Stiebeling hat die, die ihm am schnellsten gemailt hatten, für den Samstag nach dem Erscheinen ins Elberfelder Restaurant "Wagner am Mäuerchen” bestellt, wo es regen Gedankenaustausch zum Thema "Ginkgostadt Wuppertal” gab. Fazit: Man muss mehr aus dem ersten Anstoß machen.

Der Japan-Fan weiter: "Ich habe allen Interessenten, und es waren über 100, denen ich eine Absage erteilen musste, mitgeteilt, dass ich Ende des Jahres oder Anfang nächsten Jahres die gleiche Aktion mit Kernen der neuen Ernte wiederholen und alle rechtzeitig informieren werde." Auch der Künstler Eckehard Lowisch hat sich gemeldet. Ihm hat Klaus Stiebeling für den Platz vor dem Vohwinkeler Bahnhof einen kleinen, bereits angewachsenen Ginkgobaum zu spenden versprochen.

Übrigens: Unter den Interessenten, die durch die Rundschau auf die Aktion aufmerksam wurden, waren auch ein paar Biologielehrer, die mit ihren Klassen ein Anzuchtprojekt mit den Kernen realisieren möchten.

Neues von Herrn Stiebeling 2018

Herr Stiebeling sendete uns einen Auszug aus der Westdeutschen Zeitung, vom 31.03.2018, in dem sein aktuellstes Projekt vorgestellt wurde, welches im Mai 2018 starten soll.

Nachfolgend eine Kopie dieses Berichtes mit Dank an Herrn Stiebeling.

© Foto: Wuppertaler Rundschau

,,Ein Japaner aus Wuppertal"

Foto: Sammlung Stiebeling

>Mehr zum Japaner aus Wuppertal - folgen Sie diesem Link.

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Offene Gärten in der Altmark

Der Sommer zeigt sich von seiner besten Seite - wo kann man es da besser aushalten, als in einer grünen Oase ?

Im Sommer 2015 war es wieder soweit - der Tag der offen Gärten in Wittenberge - Seehausen, in der Altmark.

Familie Riekehrs beteiligt sich seit vielen Jahren mit dem eigenen Garten an dieser Veranstaltung und hat sich sehr in den Dienst des Ginkgo gestellt. Nachfolgend der Bericht zur vergangenen Saison ( 2015 ) .

Bericht zu Riekehrs Projekt 2015

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Der Club der Schlaraffia Weimar

Das Symbol für den Burgbaustein des Clubs der Schlaraffia Weimar ist eine vergoldete Ginkgobrosche mit den Köpfen von Goethe + Schiller aufgebracht.
Die Schlaraffia ist eine am 10. Oktober 1859 in Prag gegründete, weltweite deutschsprachige Vereinigung zur Pflege von Freundschaft, Kunst und Humor. Das Wort "Schlaraffe" soll vom mittelhochdeutschen Wort "Slur-Affe" abgeleitet sein, was damals so viel hieß wie "sorgloser Genießer". Der Wahlspruch der Vereinigung lautet "In arte voluptas (etwa: in der Kunst liegt Vergnügen).

Der Begriff "Schlaraffia ist durch den "Allschlaraffenrat (Vorstand des weltweiten Verbandes "Allschlaraffia ) markenrechtlich geschützt worden und kann demnach mit einem " " in allen Veröffentlichungen des Vereines geführt werden. Zu anderen Markennamen, die den Begriff Schlaraffia enthalten etwa Schlaraffia-Matratzen gibt es keinen Bezug. Eine Verbindung zur Freimaurerei besteht nicht, und auch von Service-Clubs, wie etwa Lions-Club oder Rotary International sowie von Karnevalsvereinen etc. grenzen sich Schlaraffen deutlich ab.

Mythos Ginkgo

5 JAHRE TRAUTTMANSDORFF - PROGRAMM 2006

01.08. 15.11. 2006 Remise in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff - Meran/Italien

Sonderausstellung MYTHOS GINKGO

Die Ausstellung "Mythos Ginkgo" präsentiert, auf nicht nur botanisch erfrischende Weise, Erleuchtendes rund um den Ur-Baum, dem viele MeranerInnen in wechselvoller Zuneigung verbunden.

Rund um die Ausstellung werden in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff Vorträge und in Zusammenarbeit mit der Kurverwaltung sowie der Stadtgärtnerei Meran Führungen angeboten.

Vorträge:
Die Vielfalt des Ginkgos
Sonntag, 1. und 15.10.2006 15.00 Uhr, Deuster-Saal im Touriseum
Es sprechen Dr. Otto Huber (Botaniker) und Dr. Gudrun Klauser-Gschwendt (Ärztin).

Zweisprachige Baumführungen:
Heimische Exoten in Meran
Sonntag, 8. und 22.10.2006 15.00 Uhr
Es führt Dr. Anni Schwarz, Leiterin der Stadtgärtnerei Meran.
Treffpunkt und Anmeldungen bei der Kurverwaltung Meran, Freiheitsstraße 45, Meran, Tel. 0473 272000 oder info@meraninfo.it.
Die Ausstellung, Vorträge und Baumführungen sind kostenlos.

Ginkgo Tage in Budapest

Kultur- und Lebensart-Tage, vom 06. - 08. Oktober 2006
anlässlich der Gründung der Volksrepublik China und des 57. Jubiläums der chinesisch-ungarischen diplomatischen Kontaktaufnahme, sowie zu Ehren der 200 jahre alten Ginkgo Bäume im Botanischen Garten Budapest

Geburstag des Ginkgo Baumes im Botanischen Garten Budapest

Im Botanischen Garten, der in Ungarn erst in 1771 gegründet wurde, sind Fächerblattbäume (Ginkgo biloba) 200 Jahre alt. Diese Bäume sind lebende Fossilien, die etwa 200 Millionen Jahren auf der Erde zu Hause sind.
Sie haben die Evolution, die zunehmende Umweltzerstörung und Umwetlverschmutzung, sowie alle Kriege überlebt (zB: Atombombeexplosion in Hiroshima) .

Ehemals lebten viele Arten von Ginkgo auf der nordlichen Hemisphäre, von denen eine einzige Art , Ginkgo biloba überlebt hat und lediglich in China noch in seinem natürlichen Lebensraum vorkommt. Als heiliger Baum wird er hier seit tausenden Jahren geschätzt und respektiert.

In der ostasiatischer Heilkunde und als kulinarische Köstlichkeit spielt er bis heute eine wichtige Rolle.
Heutzutage ist seine Bedeutung auf ganzen Welt bekannt.

Es ist dem Botanischen Garten Budapest eine Ehre dem Baum zukünftig alljährlich ein Geburtstagsfest auszurichten.
(Text: Bot. Garten Budapest )

Das Programm für 2006

6. Oktober 2006


9.00 Empfang der Gäste
9.30 Wissenschaftiche Vorträge (Botanisches Sektion der Biologischer Gesellschaft von MTA (Ung. Wissenschaftliche Gesellschaft )
anschl.: Festliche Eröffnung, Besuch der Ausstellung (Herr Liu Wen Qing, Kulturrat der Botschaft der Volksrepublik China
13.30 Stehempfang
15.00 Vorträge mit Photos, Multivisoinsschau über Ginkgo biloba (Wolfgang Oriamünde, Kösa Geza, Dr. Orlöci Läsziö)

7-8. Oktober 2006 - 9.00-18.00

Malereiausstellung (traditioneller chinesischer Stil)
Fotoausstellung ( Photo Natur in China )
Keramikausstellung
Bambusgegenstände
Literarische Vorlesung
Musikaufführung
Chinesische Küchenschau
Teehaus
Ausstellung von Beijing-bonsai
Ginkgo-Sortenschau
Pflanzenmarkt


Ginkgo Days in Budapest

>Ginkgo Museum aktuell

World Ginkgo Exibition Hall

Int. Ginkgo Gipfel-Pizhou,China

Ginkgo Holz

>Ginkgo auf der Roten Liste

Neu: der Ginkgo SchmuckShop

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