Ein Blick in das Museum

Themen Ginkgo Museum

Biologische Aspekte sind kunstvoll und aussagekräftig arangiert - immer versucht auch die künstlerische Note gegenüberzustellen.
Neben einer nahezu kompletten Sammlung fossiler Stücke aus allen Erdzeitaltern, der komplexen Darstellung der Fortpflanzung den Ginkgo biloba ist sicher auch die Geschichte der Wiedereinführung des Baumes nach Europa spannend und interessant.
Beeindruckend sind die Erkenntnisse der Heilkraft des Ginkgo. Durchblutungsfördernd ist sein natürlicher Extrakt bis heute nicht industriell herstellbar. Viele Exponate und Schaustücke geben einen Einblick in die Welt der pflanzenbasierten Naturheilkraft.

Blick in das Ginkgo Museum

2 Welten - © Atsuko Kato

2 Welten - © Atsuko Kato

Es ist gelungen, neben umfangreichen, wissenschaftlichen Ausstellungsstücken auch namhafte Künstler zu gewinnen, die Ihre Werke im Museum zeigen.
Momentan sind neben sensibel, in Aquarell oder Japan Seide gestaltete Werke von Atsuko Kato, Fürth und iebevoll romantisch gestaltete Stücke im Scherenschnitt stellt auch Frau Marie-Luise Neupert, aus Schmölln in Thürigen aus, u.a. Der Weltenbaum, märchenhaft gestalteter Scherenschnitt des Ginkgo Märchens.
In unserem Museum ist die Keramik Kunst - Ginkgo biloba - Die Zweiheit in der Einheit- von Brigitte Reich-Luithle, Mainz zu sehen. Diese besonderen Stücke sollten sie sich nicht entgehen lassen.

Die Atmosphäre ist gut gelungen - loben die Besucher und wir sind froh das wir hereingeschaut haben. Es ist wahr, der Besuch im Museum ist eine Zeitreise für alle Sinne.

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